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 Grabstede erringt FKV-Titel

 

Die Finalrunde 2013 fand am 14.04.2013 im Kreisverband Ammerland auf den Strecken Halsbek – Tarbarg, Männer I, und Halsbek – Wittenheim, Frauen I, statt. Angetreten waren jeweils die drei Erstplatzierten der Landesligen aus Oldenburg und Ostfriesland.

 

Um 12:30 Uhr startete mit Bredehorn gegen Dietrichsfeld die erste Männer-I-Gruppe. Es folgten Spohle gegen Pfalzdorf um 12:50 Uhr. Um 13:10 Uhr starteten dann die beiden Landesmeister Grabstede und Reepsholt. Auf der Wende bahnte sich ein spannendes Finale an. Fast alle Mannschaften lagen gleichauf und hatten es in der Hand, sich den FKV-Meistertitel zu sichern. Am Ende war die Sensation perfekt. Begleitet von unzähligen Käklern und Mäklern, im Zieleinlauf war die Straße übervölkert von Neugierigen, brachten die Grabsteder Werfer einen Vorsprung von 5 Wurf vor dem ostfriesischen Rivalen Reepsholt ins Ziel und gewannen damit den FKV-Titel. Die Basis zu diesem Sieg hatte zweifellos die 1. Holzgruppe der Grabsteder mit einer phantastischen Gesamtleistung von 42 Würfen gelegt. Nach unzähligen Jahren der Abstinenz stand damit wieder eine Oldenburger Mannschaft an der Spitze.

 

Bei den Frauen machte Reitland gegen Reepsholt um 13:30 Uhr den Auftakt. Es folgten 10 Minuten später Schweinebrück gegen Dietrichsfeld. Schließlich gingen dann die Landesmeisterinnen Kreuzmoor und Ardorf auf die Strecke. Auf der Halsbeker Männer-I-Strecke schenkten sich die Frauen nichts. Im Ziel trennten die Siegerinnen von Dietrichsfeld gerade mal sechs Wurf vom sechsten Platz, Schweinebrück. Auf Platz 2 kamen die Werferinnen aus Ardorf mit einem Rückstand von einem Wurf. Mit nur einem weiteren Wurf Rückstand konnten sich die Kreuzmoorer Damen die Bronzemedaille sichern.

 

Zur Siegerehrung ging es dann in die Gaststätte Grünjes. Die Freude der Medaillengewinner war überschäumend. Schlachtgesänge wurden angestimmt. Grabstede und Dietrichsfeld werden sicherlich nach der Siegerehrung noch nicht Schluß gemacht haben.

 

Schaut man sich die Ergebnisse an, dann kann man nach den wochenlangen Diskussionen um die Wurfstrecken nur sagen: Alles richtig gemacht. Die Länge der Strecke nach Tarbarg passte und hatte den nötigen Schwierigkeitsgrad, und auch die Oldenburger Frauen konnten mit ihren ostfriesischen Konkurrentinnen auf der „Rennstrecke" mithalten.

 

Hier die Gesamtergebnisse und Einzelergebnisse. Weitere Informationen findet Ihr hier.

 

Fleu herut!

 

Robert Schröder

Kategorie: Boßeln, geschrieben am 16.04.2013 von Robert Schröder