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Spohler Boßlerinnen atmen durch

 

Zetel/Osterende verliert gegen Favoriten Halsbek

 

Roggenmoor/Klauhörn vor dem Wiederaufstieg

 

 

Rastederberg/WBö, Auch bei den Frauen die Nachholpartien vom 7.Spieltag der Boßelsaison 2018/19. Im Kellerduell gelang Spohle ein wichtiger Erfolg gegen Westerscheps. Halsbek ließ beim Schlusslicht Zetel/Osterende nichts liegen. Deutlich führt Roggenmoor/Klauhörn die Bezirksliga an. Schlusslicht Grabstede kämpfte, wurde aber bei der knappen Niederlage nicht belohnt.

 

Zu den Partien

 

Frauen

 

Landesliga

 

Spohle – Westerscheps  7:0

 

Im Kellerduell ein wichtiger Erfolg für die Gastgeber. Mit der Gummi bei der Wende 2 Schoet, die auf 4,069 ausgebaut wurden. Mit der Holz wechselnde Führungen. Spohles Sprecherin Tomke Pieper: „ Ab der Wende ging es bergauf.“  Im Ziel waren es dann 3,025. Tomke Pieper glücklich: „ Wir freuen uns über die 2 Punkte.“ Die Gäste waren nur mit der Mindestmannschaftsstärke angereist. Die Schepser Mannschaftsführerin Sandra Schedemann: „ Stellweise schlechte Wurfleistungen von uns. Da wir nur mit 8 Werferinnen am Start waren, konnten wir nicht auswechseln.“  Das gab für den Vorletzten Spohle (4:12) nun etwas Luft im Abstiegskampf. Die Schepser (6:10) sind Sechster.

 

Zetel/Osterende – Halsbek  0:6

 

Bei der Wende noch gleichauf. Die Gäste dann mit der Holz 3,068 und der Gummi 3,004 vorn. Zetels Mannschaftsführerin Tanja Schmidt: „ Auf der Hintour haben wir uns in der Gummi noch sehr gut gehalten und hatten an der Wende sogar zwei Schoet Vorsprung,“ und ergänzt: „ Auf der Rücktour hat Halsbek dann Marion Reuter eingewechselt. Sie legte etliche super Würfe hin, so dass unser Vorsprung schnell wieder weg war. Auf der Zielgeraden haben wir uns dann auch noch den zweiten und dritten Schoet eingefangen. Auch in der Holz waren wir gleichauf mit Halsbek bis zur Wende. Ein schlechter Durchgang bescherte uns dann gleich die verlorenen drei Schoet.“ Halsbeks Mannschaftsführerin Talea Hiljegerdes anerkennend: „ Die Mädels aus Zetel haben es uns nicht leicht gemacht. Entscheidend war die Rücktour. Da konnten wir unsere Stärke zeigen.“ Die Abstiegsgefahr ist für den Aufsteiger Zetel/Osterende (2:14) nun noch größer geworden. Halsbek (13:3) in Lauerstellung hinter dem Spitzenreiter Schweinebrück (14:2).

 

Bezirksliga

 

Roggenmoor/Klauhörn  - Esenshamm  4:2

 

Lange hielten die Gäste in der Spitzenpartie mit. Die Gastgeber siegten mit der Holz 4,080. Esenshamms Mannschaftsführerin Sandra Klement: „Auch wenn wir zwischenzeitlich auf Metern dran waren hatten die Gastgeberinnen den längeren Atem.“   Die Gäste mit der Gummi 2,088 vorn. „Hier waren wir mit einigen Schoets vor und dann sogar mit 3 Schoet im Rückstand. Dank des Kampfgeistes fanden wir zurück. Insgesamt war mehr drin gewesen.“ Zum Remis fehlten ihnen 93 Meter. Der Landesliga-Absteiger Roggenmoor/Klauhörn (14:2) bei nun schon 5 Punkten Vorsprung vor dem direkten Wiederaufstieg. Esenshamm (9:7) nimmt Platz drei ein.

 

Schweinebrück II – Bredehorn  14:0

 

Im Friesland-Derby wurden die Gäste überrollt. Die Holz holt 7,058 und die Gummi 6,061 heraus. Schweinebrück II (8:8) mit einem ausgeglichenem Punktekonto. Bredehorn (6:10) ist Vorletzter.

 

Grabstede – Sandelermöns  0:2

 

Das wurde eng. Die Holz der Gäste 2,013 machte alles klar. Die Gastgeberinnen mit dem kleinen Plus von 66 m mit der Gummi. Den abstiegsgefährdeten Grabstedern (2:14) fehlten 48 m zum Remis. Zum Nichtabstiegsplatz muss Grabstede schon 4 Punkte gut machen. Sandelermöns (9:7) ist Zweiter. 

 

Kategorie: Boßeln - Ligenbetrieb, geschrieben am 18.01.2019 von Gyde Riesner