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Feldkampf in Stollhamm

 

Das Gelände gibt noch keinen Feldkampf her

Hoffen auf das übernächste Wochenende

WBö Stollhamm, Mittwochmittag stand es endgültig fest: „Das Gelände lässt noch keinen Feldkampf zu", so der Vorsitzende Ewald Haase, vom Ausrichter KBV Stollhamm. Haase, nahm zusammen mit seinen beiden Vereinskollegen, den beiden Bahnweisern, Rudi Milbrandt und Meinert Cornelius, sowie dem Kreisvorsitzenden von Butjadingen, Siegfried Hodel, das Gelände in Augenschein. Ewald Haase weiter: „ Mit dem Spaten konnte man noch relativ einfach durch den Boden stechen und die Eisschicht auf den Gräben ist erst 3 Zentimeter dick. Den Feldkampf unter diesen Bedingungen anzusetzen wäre nur eine „halbe" Sache, und bringt nur Unmut und Ärger ein, was nicht sein muss, und das ist auch nicht in unserem Sinne." Ähnlich zeichnete sich das Urteil von den Ostfriesen, dem Feldobmann Joachim Schiffer und dem Jugendwart Eilert Taddigs ab, die das Gelände tags zuvor begutachtet hatten.

Im Vorfeld hatte der Vorsitzende vom Landesverband Ostfriesland, Johannes Trännapp schon mitgeteilt, dass die Landtagswahl, Helfer hier mit eingespannt, ein großes Hindernis, im Bezug Teamaufstellungen, vor allem bei den Männern bei den Ostfriesen sei. Durch die Wahl befürchtete man auch einen Zuschauerschwund. Eine Absage käme in Betracht so der Vorsitzende vom Landesverband Ostfriesland. Für den Vorsitzenden des Friesischen Klootschießerverbands (FKV) Jan Dirk Vogts sieht die Landtagswahl nicht als Hindernis: „Wenn das Feld das hergibt muss geworfen werden". Doch dieses Szenario ist seit Mittwochmittag „Schnee ( nicht genug Frost) von gestern". Nun können die Friesensportler, sowie die „Käkler und Mäkler" auf das übernächste Wochenende schauen. Die Großwetterlage lässt die Hoffnung für die Feldländerkämpfe weiterhin bestehen.

Kategorie: Kloot - Feldkampf, geschrieben am 17.01.2013 von Robert Schröder